Was für die Frau der Busen ist, ist für den Mann der Penis.
Viele Männer wünschen sich noch ein paar Zentimeter und denken ernsthaft über die Möglichkeiten einer Penisverlängerung nach.
Wie groß darf / muss das beste Stück des Mannes sein.
Wann ist es klein, wann liegt es im Durchschnitt und wann darf man sich über sein "Riesending" freuen?
Ein zu kleiner Penis ist nicht mit einem Mikropenis zu verwechseln.
Die Größe des Penis ist häufig anlagebedingt.
Manchmal kann aber auch ein Mangel des männlichen Sexualhormons Testosteron ursächlich sein. Wird dieser Mangelzustand frühzeitig behandelt (in der Pubertät), kann ein normaler Längenwachstum des Penis erzielt werden.
Bei der Penisverlängerungsoperation wird der Penis von den Haltebändern gelöst, nach
vorne verlagert und wieder fixiert.
Herausholen kann der Operateur nur das, was innen liegt.
Die Größe bewegt sich ca. zwischen 2 und 4 cm.
Durch eine Penisverdickung wird der Umfang des Penis mit Aquafiller vergrößert, nicht die Länge.
Aquafilling® garantiert hohe Sicherheit:
keine Migration aus der Einführungszone,
keine Merkmale von Entzündungen, Infiltraten oder Fragmentation in der Einführungszone.
Solche Nebenwirkungen, wie Rötungen und Schwellungen, die man oft nach dem Einspritzen der Hyaluronsäure beobachten kann, sind selten merkbar nach der Einführung vom Aquafilling®.
Das ist ein natürlicher Stoff in Form eines hydrophilen Gels, der keine Abstoßung des Gels oder andere Komplikationen hervorruft, die mit der Nachoperationsperiode und Weiterführen des normalen Soziallebens gebunden sind. Anwendung des Gels hat keine negative Wirkungen für das menschlichen Organismus: verursacht keine Krebserkrankungen und keinerlei Deformitäten.
Der Gel ist vereinbar mit früher eingesetzten Füllerstoffen der Weichgewebe. Man kann den in dieselbe anatomische Zone einführen, falls reichende Menge des Gels nicht eingeführt wurde oder bei der gestuften Korrektion.
Aquafilling® ist ein hochelastischer hydrophiler Gel, der feine Nadel zu verwenden erlaubt und keine voraussichtige Anästesie der
Einführungszone erfordert. Der Gel dringt in die Haut leicht ein und sichert dem Patienten eine fast schmerzfreie Prozedur, nach der er sein gewöhnliches Leben weiterführt – es gibt keine
Genesungsperiode.
Weitere wertvolle Tipps finden Sie am Ende dieser Seite.
Durch eine Penisverdickung wird der Umfang des Penis vergrößert, nicht die Länge.
Eine Penisverdickung wird in der Regel durch Eigenfett erzielt. Die Implementierung von Eigenfett gilt als "Goldstandard".
Eigenfett hat die positive Eigenschaft, dass es besser vom Körper angenommen wird als andere Substanzen. Negativ wirkt sich dagegen aus, dass es oftmals relativ schnell, innerhalb von Monaten bis Jahren, vom Organismus abgebaut wird, wohingegen andere Materialien einen dauerhaften Effekt besitzen.
Aus einem unauffälligem Körperbereich, beispielsweise der Innenseite des Knies, dem Bauch oder der Hüfte, werden Fettzellen durch eine bestimmte Technik entnommen.
Bevor gespritzt wird, erfolgt eine Reinigung des Materials. Das Fett wird unter die Haut oder in eine bestimmte Schicht injiziert. Wenn die erforderliche Menge im Gewebe vorhanden ist, kann das Eigenfett durch Drücken und Ziehen so verschoben werden, dass es sich in der gewünschten Lage befindet.
Nach Wochen oder Monaten muss meist eine weitere Sitzung zur Fettinjektion vorgenommen werden.
Durch einen solchen Eingriff kann es zu Blutungen, Nachblutungen, Infektionen, Wundheilungsstörungen und Narben kommen. Auch Pigmentstörungen im Einspritzbereichsind möglich. Schmerzen und kosmetische Probleme können sich ergeben. Durch Nervenschädigungen kann es zu einer vorübergehenden, selten auch dauerhaften Gefühlsstörung kommen. Unter Umständen kann eingespritztes Fett in ein Blutgefäß geraten, wodurch es zu Gefäßverschlüssen kommen kann. Allergische Reaktionen können ebenfalls auftreten.
Über- und Unterkorrekturen lassen sich nicht immer verhindern, lassen sich aber durch erneute Behandlung ausgleichen oder gehen bei einer zu dick aufgespritzten Stelle von selbst zurück.
In den allermeisten Fällen ist mehr als eine Behandlungssitzung erforderlich,
um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu bekommen.
Durch eine Penisverdickung mit Eigengewebe wird der
Umfang des Penis vergrößert, nicht die Länge.
Eine Penisverdickung kann durch Eigengewebe vom Bauch,
von den Oberschenkeln oder vom Po gemacht werden.
Der Penis wird aufgeschnitten, mit Eigengewebe umwickelt & danach wieder zugenäht.
Durch einen solchen Eingriff kann es zu Blutungen, Nachblutungen, Infektionen, Wundheilungsstörungen und Narben kommen.
Schmerzen und kosmetische Probleme können sich ergeben. Durch Nervenschädigungen kann es zu einer vorübergehenden, selten auch dauerhaften Gefühlsstörung kommen. Allergische Reaktionen können ebenfalls auftreten.
Fettabsaugung ist kein Verfahren zur allgemeinen Gewichtsreduktion.
Auch normalgewichtige Personen leiden unter genetisch oder altersbedingten Fettdepots, die weder mit belastenden Diäten noch mit sportlicher Betätigung verschwinden. Fettabsaugen
ist deshalb vor allem für Frauen und Männer geeignet, die unter einer lokalen Fettverteilungsstörung leiden.
Es gibt zahlreiche kritische Stellen, an denen sich Fettpolster gehäuft ansammeln: am Bauch, an den Beinen, am Gesäß, um die Hüften oder in der Taille. Mittels eines chirurgischen Eingriffs wird das überschüssige Fett an den Problemzonen entfernt. Da durch das Absaugen viele Fettzellen entfernt werden, kann man bei stabilem Gewicht von einem dauerhaften Resultat ausgehen.
Ziel eines solchen Eingriffes ist, durch Absaugung lokaler Fettpolster eine Angleichung der Körperkonturen an umliegende Körperstrukturen zu erreichen. Man darf nicht vergessen, dass das Fett nur an der Oberfläche abgesaugt werden kann, die großen Fettmengen liegen aber in der Tiefe.
Zur allgemeinen Gewichtsreduktion ist die Methode deshalb ungeeignet.
Eine wichtige Rolle für ein zufriedenstellendes Resultat spielt zudem die Hautelastizität. Nach dem Eingriff muss sich die nunmehr
überschüssige Haut wieder zurückbilden.
Bei ungenügender Hautelastizität ist diese Rückbildung nur mit einer zusätzlichenHautstraffung möglich, welche
allerdings mit einer Narbenbildung einhergeht. Aus diesem Grund wird die Fettabsaugung prinzipiell auch nur dann empfohlen, wenn die Hautelastizität gut ist und man davon ausgehen kann, dass sich
die überschüssige Haut auf natürliche Weise wieder zurückbildet.
Kompressionsmieder sind in der Lage, den Erfolg der Absaugung entscheidend zu verbessern.
Bei einer Fettabsaugung entsteht unter der Haut eine sehr
großflächige Wundhöhle. Diese schwillt durch Einlagerung von Wundwasser sehr an (die meisten Patienten sind kurz nach der Fettabsaugung dicker als vorher). Hinzu addiert sich die zur Vorbereitung
der Absaugung vom Arzt eingespritzte Flüssigkeit. In dieser großen Menge Flüssigkeit findet sich nach der Absaugung ein Gemisch aus Fettzellen, freiem Fett, Blutbestandteilen, Entzündungszellen,
etc. Wenn sich diese festen Teile ungleichmäßig absetzen, können Dellen, Falten oder Verwachsungen entstehen und ein optisch schlechtes Ergebnis resultieren. Um die Zeit zu verkürzen, die der
Körper zum Abbau der Flüssigkeit braucht und die damit verbundene Gefahr zu reduzieren, werden Kompressionsmieder mit großem Erfolg angewandt.
Weitere wertvolle Tipps finden Sie am Ende dieser Seite.
Aquafiller: Fragen & Antworten
Wie lang müssen die Patientinnen zwischen den Behandlungen / Injektionen warten?
Die Zeitspanne hängt von einer Reihe medizinischer Faktoren ab, die nur von einem qualifizierten Arzt beurteilt werden können und patientenspezifisch sind.
Das plastische Weichgewebe-Verfahren mit AQUAfilling ist normalerweise eine Einmalbehandlung. Ggf. sind jedoch wiederholte Behandlungen möglich und am häufigsten bei Brust- und Gesäßkonturierung erforderlich. Zusätzliche plastische Behandlungen können jederzeit durchgeführt werden. Der empfohlene Mindestzeitraum zwischen wiederholten Injektionen von AQUAfilling Gel ist 3 Monate, in bestimmten Fällen kann es aber auch nur 1 Monat sein.
Kann man das Produkt (bei Komplikationen) irgendwie auflösen, verschieben oder formen oder bedarf es dazu eines chirurgischen Eingriffs?
Wir kennen keine chemischen Präparate oder Zusammensetzungen, die dazu verwendet werden könnten, das AQUAfilling Gel sicher aufzulösen, das bereits im Weichgewebe des menschlichen Körpers ist. Das Gel kann jedoch ggf. durch Absaugung über eine Nadel oder Kanüle komplett entfernt werden, da die Gelkonsistent bestehen bleibt. In sehr seltenen Fällen, vor allem bei entzündlichen Komplikationen kann das Implantat durch einen kleinen chirurgischen Einschnitt entfernt werden. Die Notwendigkeit, das Gel zu entfernen, hängt von der Schwere der unerwünschten Wirkungen ab.
Möchte sich eine Patientin 3-5 Jahre nach der ersten Behandlung einer neuerlichen AQUAfilling-Sitzung unterziehen, gibt es da ein Problem?
Da gibt es kein Problem, wenn es keine ernsten Komplikationen gegeben hat.
Wiederholte Injektionen von Aquafilling zur Verbesserung ästhetischer Merkmale verschiedener Körperteile sind ohne weiteres möglich. Es sollten dabei keinerlei Nebenwirkungen oder Komplikationen auftreten. Das „neue” Gel ist mit bereits ins Weichgewebe gelangtem Gel voll kompatibel und past sich den bestehenden Bedingungen optimal an. Hatte die Patientin jedoch schon eine Komplikation im Zusammenhang mit einem früheren plastischen Verfahren, empfehlen wir, vor der neuerlichen Gelbehandlung eine genaue Untersuchung der Patientin vorzunehmen. Die endgültige Entscheidung sollte Ihr Arzt mit Zertifikat der Aquafilling Global Group fällen.
Ich habe gehört, Aqualift und AQUAfilling ist dasselbe?
Die Ergebnisse der Nuklear-Magnetresonanz-Spektralanalyse des c13 Label Gel Polymers belegt, dass unser Produkt eine besondere chemische Struktur (Polyamid) hat. Überdies liegen Matrixcell Daten vor, die einen signifikanten Unterschied in der Molekularstruktur gegenüber anderen gelförmigen Füllstoffen zeigen, wie sich in der Sort-Angle Röntgenspektroskopie bestätigt. Zusätzlich untersuchte Matrixcell die Struktur des trocken gefrorenen Gels und es ergab sich ein signifikanter Unterschied zu Polyacrylamid-Gelen wie AquaLift.
Wie rasch zeigen sich die Erfolge von AQUAfilling® Gel?
Die ästhetischen Erfolge der Konturierung des Weichgewebes mit AQUAfilling werden sofort nach der minimal invasiven Behandlung sichtbar. Doch sollte man nicht vergessen, dass der Erfolg der Behandlung erst nach 7 Tagen beurteilt werden kann, wenn die Absorption der anästhetischen Lösung endet und die postoperative Schwellung des Weichgewebes abklingt. Der endgültige Erfolg ist am Ende eines Monats nach der Behandlung zu sehen, wenn die postoperative Schwellung des Weichgewebes vollständig abgeklungen ist. Typischerweise bleiben die Erfolge nach der Konturierung über einen langen Zeitraum stabil.
Wie lang halten die ästhetischen Erfolge der Aquafilling® Gel Injektion an?
AQUAfilling Gel ist ein injizierbares Medizinprodukt, das als Langzeitimplantat dient. Die Wirkung hält mind. über einen Zeitraum von 3 Jahren bei der Gesichtskonturierung and mind. 5 Jahren bei der Körperkonturierung an, abhängig von anatomischen und physiologischen Eigenschaften jeder Patientin.
Worin besteht die Wirksamkeit von AQUAfilling® gel?
Das AQUAfilling Implantat dient der Verbesserung ästhetischer Gesichts- und Körpermerkmale, der Beseitigung von Hautunregelmäßigkeiten, Korrektur des Weichgewebes wie auch zur Neuformung verschiedener Teile des menschlichen Körpers durch plastische Konturierung. Angesichts der einzigartigen Eigenschaften von Aquafilling lassen sich gute ästhetische Erfolge erzielen, die mind. 3-5 Jahre anhalten, je nach Bereich und Umfang der Weichgewebeänderungen.
Welche Regeln sollte eine Patientin nach der Behandlung befolgen?
Nach der plastischen Behandlung sollte die Patientin mechanische Erschütterungen im Einstichbereich meiden, keine Selbstmassage in den betreffenden Bereichen vornehmen und dort keinerlei Manipulationen eigenmächtig vornehmen. Der Patientin wird empfohlen: kein Einstich oder Färbung im behandelten Betreich, extremes Sonnenlicht oder extreme Kälte im Bereich der Einstichstelle meiden.
Gibt es bekannte Nebenwirkungen?
In der Regel gehen mit der Konturierung mit Aquafilling® keine unerwünschten Effekte/Nebenwirkungen einher. Es kann jedoch unmittelbar danach zu einer erhöhten Körpertemperatur, Schwäche und leichten Schmerzen im betroffenen Bereich kommen. Außerdem treten in seltenen Fällen nach der Behandlung folgende unerwünschte Reaktionen auf: Bluterguss, Schmerzen, Ödem, Rötung, Blutbildänderung, Juckreiz, lokale Entzündung, lokale Parästhesien, Blasen, Hautverhärtung, Hautunregelmäßigkeiten, Hautverfärbungen.
Ist die Behandlung mit AQUAafilling® Gel schmerzhaft?
Der Grad des ausgelösten Schmerzes hängt von individuellen Prädispositionen der jeweiligen Patientin ab. Die meisten plastischen Konturierungsverfahren sind völlig schmerzlos und verursachen keine Beschwerden. Bei der Korrektur kleiner Gesichtsfalten mit AQUAfilling ist in der Regel keine Anästhesie erforderlich. Bei der Konturierung von Weichgewebe (Brust, Gesäß) kann Lokalanästhesie erforderlich sein.
Was unterscheidet das AQUAfilling® von anderen Hautfüllern?
Das Aquafilling® Gel dient der Konturierung der Hautoberfläche und der Änderung des Weichgewebe-Volumens verschiedener Teile des menschlichen Gesichts und Körpers durch plastische Behandlung. Der Wirkmechanismus des Implantats Aquafilling® beruht auf einer biomechanischen Substitution menschlichen Weichgewebes durch Injektion. Da das AQUAfilling ® Gel ein langlebiges injizierbares Implantat ist, bleiben gute klinische Erfolge 3 Jahre bei Gesichtsbehandlung und über 5 Jahre bei Körperbehandlung bestehen, länger als bei anderen Füllstoffen. Injizieren des hydrophilen Gels AQUAfilling zeichnet sich durch einen günstigen postoperativen Verlauf und das Fehlen ernster unerwünschter Reaktionen aus.
Im Vergleich zur Anwendung von Hyaluronsäure-Präparaten und zur Fetteinspritzung ist Aquafilling die wirkungsvollste und am besten verträgliche
Methode der Körperkonturierung. Es ist also eine attraktive Behandlungsoption zur Volumenauffüllung oder Vergrößerung aufgrund lang anhaltender Erfolge nach minimal invasiver
Prozedur. Überdies verursachen, mit AQUAfilling, minimal invasive Verfahren eine kürzere Downtime für Patientinnen und eine kürzere Rekonvaleszenz als bei allen anderen traditionellen
Methoden.
Aquafiller: Fragen & Antworten - Speziell für Frauen
Kann eine Frau ein Bräunungsstudio, eine IR-Sauna oder ein Sonnenstudio nutzen, wenn sie sich einer Brustvergrößerung mit AQUAfilling® Gel unterzogen hat?
Einer Patientin, die sich einer Brustvergrößerung mit AQUAfilling® Gel unterzogen hat, sollte geraten werden, direkte Sonneneinstrahlung dort zu meiden (auch in Solarien oder sonstigen Bräunungseinrichtungen), wo on AQUAfilling® Bodyline injiziert wurde, und zwar über 4 Wochen nach der Behandlung.
Sind die Brüste so sensibel wie vor der Behandlung?
Die Brustkonturierung mit dem AQUAfilling® Gel beeinträchtigt in keiner Weise die Empfindlichkeit der Brust, denn das Implantat wird in Gelform verabreicht und gelangt mit einer Nadel oder dünnen Kanüle in das Weichgewebe. Das Produkt wird direkt in die hintere Ebene injiziert, so dass Schädigung wichtiger anatomischer Strukturen der Brust, auch von Nervensträngen, unmöglich ist.
Die selten auftretende vorübergehende Unempfindlichkeit der Haut an der Brust während 5-7 Tagen nach der Behandlung kann infolge eines postoperativen Ödems auf und legt sich ganz von selbst.
Hat das AQUAfilling® Gel einen Einfluss auf das Brustkrebsrisiko?
Matrixcell hat eine Reihe toxikologischer Studien durchgeführt und keine kanzerogene oder mutagene Effekte festgestellt. In klinischen Untersuchungen über entsprechende Systeme wurden keine produktbezogenen Krebshinweise entdeckt noch kommen solche Ereignisse in einer der durchgeführten Studien vor.
Wann sollte eine AQUAfilling® Brustvergrößerung durchgeführt werden?
Das AQUAfilling® Gel kann zur Brustvergrößerung bei Hypomastie verwendet werden. Außerdem dient die Brustkonturierung der Verbesserung der Brustform, bei Ptosis und in Fällen von Asymmetrie.
Einschränkungen sind: jünger als 18 Jahre, wenn Sie schwanger sind, eine Schwangerschaft in den nächsten zwei
Jahren planen, weniger als 10 Monate nach dem Ende des Stillens. In einigen Fällen lässt die AQUAfilling® Brustkonturierung nicht den erwarteten Erfolg erzielen, und zwar infolge
anatomischer Faktoren bei der Brustdrüseal: Mastoptosis 3. Grades, Brustenge, Brustverformung, Amastie. Absolute Kontraindikationen für die Brustkonturierung sind: akute Entzündung,
verschiedene Autoimmunerkrankungen, Arzneimittelallergien, Blutgerinnungsstörungen.
Fettabsaugen - Vor dem Eingriff
In einem persönlichen Beratungsgespräch diskutieren Sie Ihr Anliegen mit einem unserer Ärzte. Zusammen entscheiden Sie, ob und in welcher Form eine Fettabsaugung in Frage kommt. Der Arzt informiert Sie in diesem Gespräch auch über das zu erwartende Resultat und allfällige Nebenwirkungen sowie Risiken der Behandlung.
Zwei Wochen vor dem Eingriff dürfen keine blutverdünnenden Medikamente eingenommen werden (z.B. Aspirin). Im Fall von Schmerzen können Sie als Alternative Paracetamol nehmen. Falls Sie sich bei der Wahl eines Medikamentes nicht sicher sind, können Sie uns jederzeit um Rat fragen.
Fettabsaugen - Der Eingriff
Die Fettabsaugung wird in der Regel stationär und in Vollnarkose durchgeführt. Am Tag der Operation kommen Sie eineinhalb bis zwei Stunden vor dem Eingriff in das Krankenhaus. Sie werden durch das Pflegepersonal und Ihre Ärzte auf den bevorstehenden Eingriff vorbereitet. Dazu gehört die Anfertigung von sog. „Vorher-Nachher"-Bildern und die Einzeichnung der zukünftigen Körperkonturen. Sie werden zudem vom behandelnden Arzt nochmals über die Details der Operation informiert und vom Anästhesisten über die geplante Narkoseart aufgeklärt.
In einem ersten Schritt wird zur Vermeidung von Blutungen eine speziell zusammengesetzte Flüssigkeit in die zu behandelnden Zonen gespritzt. Nach einer gewissen Einwirkungszeit wird das feste Fettgewebe weich. Nun kann es mit einer feinen Liposuktionskanüle sanft abgesaugt werden. Der Eingriff dauert zwischen ein bis zwei Stunden. Die Hautschnitte sind winzig und nach einigen Monaten kaum mehr sichtbar.
Fettabsaugen - Nach dem Eingriff
Nach rund einer Woche findet die erste Kontrolle statt. Bereits am ersten Tag nach der Operation kann wieder geduscht werden. Damit ein optimales Resultat erzielt werden kann, ist es notwendig, dass Sie das Korsett noch für mindestens weitere 6 Wochen, am Tag und in der Nacht, tragen.
In den ersten Wochen nach dem Eingriff können die behandelten Stellen noch geschwollen sein. Der grösste Teil der Schwellung wird sich innerhalb der ersten vier Wochen zurückbilden. Die vollkommene Normalisierung des Gewebes ist erst nach drei bis sechs Monaten abgeschlossen. Es braucht deshalb Geduld, bis das Endresultat vorliegt und beurteilt werden kann.
Kompressionsmieder sind in der Lage, den Erfolg der Absaugung entscheidend zu verbessern.
Bei einer Fettabsaugung entsteht unter der Haut eine sehr großflächige Wundhöhle. Diese schwillt durch Einlagerung von Wundwasser sehr an (die meisten Patienten sind kurz nach der Fettabsaugung dicker als vorher). Hinzu addiert sich die zur Vorbereitung der Absaugung vom Arzt eingespritzte Flüssigkeit. In dieser großen Menge Flüssigkeit findet sich nach der Absaugung ein Gemisch aus Fettzellen, freiem Fett, Blutbestandteilen, Entzündungszellen, etc. Wenn sich diese festen Teile ungleichmäßig absetzen, können Dellen, Falten oder Verwachsungen entstehen und ein optisch schlechtes Ergebnis resultieren. Um die Zeit zu verkürzen, die der Körper zum Abbau der Flüssigkeit braucht und die damit verbundene Gefahr zu reduzieren, werden Kompressionsmieder mit großem Erfolg angewandt.
Mieder ist nicht gleich Mieder, nur Kompressionsmieder der Kompressionsklasse II sind wirkliche Lipomieder und auch die können nur dann wirken, wenn Sie hochwertig und paßgenau sind. Da Sie als Patient ein solches Mieder für bis zu 12 Wochen tragen müssen, sollten Sie auf Qualität, Atmungsaktivität und Freiheit von Giftstoffen wert legen.
Sparen Sie hier nicht an der falschen Stelle.
Hinterlässt die Fettabsaugung sichtbare Narben?
Die winzigen Hautschnitte sind nach der Heilung normalerweise praktisch nicht mehr sichtbar. Allfällige Narben ähneln hellen Leberflecken. Nur im Fall einer gleichzeitigen Straffung muss mit einer stärkeren Narbenbildung gerechnet werden.
Muss ich Ihnen mitteilen, falls ich Medikamente einnehme?
Es ist in jedem Fall äußerst wichtig, dass Sie den behandelnden Arzt über Krankheiten und medikamentöse Behandlungen informieren. Zwei Wochen vor dem Eingriff dürfen keine blutverdünnenden Medikamente eingenommen werden (z.B. Aspirin). Solche Medikamente können während der Operation zu einer vermehrten Blutung führen und den späteren Heilungsverlauf hinauszögern. Der Arzt kann von einer geplanten Operation jederzeit absehen, wenn infolge einer vorgängigen Medikamenteneinnahme das Operationsrisiko erhöht ist.
Was sind die Risiken dieses Eingriffs?
Grundsätzlich birgt jede Operation gewisse Risiken (z.B. Medikamentenunverträglichkeit, Blutergüsse, Wundheilungsstörungen, Entzündungen, Narbenprobleme oder Sensibilitätsstörungen). Sie hängen auch von der individuellen gesundheitlichen Verfassung ab. Der Arzt bespricht mögliche Risiken mit Ihnen im Rahmen der Beratungs- und Vorbereitungsgespräche.
Verfügt die Haut nicht über die erforderliche Elastizität, um sich der neuen Körperform anzupassen, können wellenförmige Unregelmäßigkeiten im Gewebe entstehen. In diesem Fall kann eine nachträgliche Hautstraffung das gewünschte Resultat bringen, wobei eine Narbenbildung in Kauf genommen werden muss. Kleine Restpolster können meist in örtlicher Betäubung auch später noch ambulant korrigiert werden. In sehr seltenen Fällen treten Sensibilitätsstörungen an den behandelten Stellen auf.
Ist ein anfängliches Taubheitsgefühl normal?
Ein vorübergehendes Taubheitsgefühl ist normal. Nur in äußerst seltenen Fällen ist mit bleibenden Gefühlsstörungen zur rechnen.
Wie lange kann ich nicht arbeiten?
Die Arbeitsunfähigkeit beträgt zwischen drei und fünf Tagen.
Wann kann ich wieder Sport treiben?
Vier Wochen nach dem Eingriff.
Rauchen und Alkohol nach der OP
Rauchen erhöht zum einen die Menge an Kohlenmonoxid und Nikotin im Blut und verringert den Sauerstoffgehalt im Körper. Sauerstoff ist für die Wundheilung ein entscheidender Faktor. Weniger Sauerstoff kann zu einer langsameren Wundheilung führen und begünstigt Komplikationen während des Genesungsprozesses. Zum anderen führt Rauchen zu einer Gefäßverengung. Blutdruck und Puls werden durch Nikotin erhöht, sodass Herz und Kreislauf, die ohnehin durch die Narkose und Operation bereits geschwächt sind, weiteren Belastungen ausgesetzt werden. Plötzliches Erbrechen ist daher nicht selten. Beim Konsumieren von Alkohol steigt die Gefahr auf Blutungen, Herzrhythmusstörungen und Infektionen. Zudem wirkt sich auch Alkohol negativ auf die Blutgerinnung aus. Sowohl Rauchen als auch Alkohol sollten nach der Operation zwischen 7 und 14 Tagen vermieden werden.
Bezahlt die Krankenkasse diesen Eingriff?
Nein. Fettabsaugungen werden nicht von der Krankenkasse bezahlt.
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